Caffenol – der DIY Entwickler

Nachdem die ersten analogen Fotos recht vielversprechend waren, wollte ich den die Bilder natürlich auch wieder selbst entwickeln. Im Netz bin ich auf ein interessante Rezeptur Namens „Caffenol“ gestoßen. Die Mischung besteht aus Instant-Kaffee, Waschsoda und Vitamin C und mann kann sie recht gut an die verschiedenen Filmtypen anpassen. mittlerweile habe ich schon einige Filme entwickelt. Die ersten Entwicklungs-Versuche sind schon vielversprechend aber noch ausbaufähig.

Erste Versuche Mittelformat

Nachdem ich vor einigen Tagen endlich meine „neue“ Zenza Bronica bekommen hatte, habe ich natürlich in den letzten Tagen gleich mal ein paar Filme belichtet. Die analoge Fotoerfahrung ist auf jeden Fall etwas ganz anderes als das digitale fotografieren, soviel steht schon mal fest. Aber es macht echt Spaß, und nach einiger Zeit bekommt man wieder ein gutes Gefühl für das Licht. Zur Belichtungsmessung habe ich erst einmal mein Smartphone missbraucht. Zur Messung habe ich die Apps Photometer und iZoner verwendet. Beide liefern ganz gute Ergebnisse, wobei iZoner noch genauer zu messen scheint. Hier werde ich noch weiter testen.

Natürlich muss man sich erst mal an die Technik gewöhnen, aber mit den ersten Versuchen bin ich schon mal ganz zufrieden. Woran man sich gewöhnen muss, ist die Entwicklungszeit im Fotolabor. Bei Rossmann habe ich fast eine Woche auf die Entwicklung der Filme gewartet! Ich werde auf jeden Fall meine schwarz-weiß Filme in der nächsten Zeit wieder selbst entwickeln.

Hier nun ein paar Bilder:

 

 

 

Neues Equipment – Zenza Bronica ETRSi

Als Fotograf ist man immer irgendwie ein Stück Techniknerd. Wenn man eine Weile fotografiert hat, wächst mit der Zeit unweigerlich der Drang nach neuem „Spielzeug“. Ob es nun ein Objektiv oder eine neue Kamera ist, irgandwann wird der Drang einfach  zu groß. Tja, mit der Fotografie hat man sich ein kostpieliges Hobby ausgesucht.

Zur Zeit habe ich als kleines Projekt die Webseite meines Heimatortes www.farnstaedt.de ins Auge gefasst. Ich möchte sie wiederbeleben und bin zur Zeit auf der Suche nach altem Fotomaterial. Ich habe auch schon einige Sachen in Bild- bzw. Negativform aufgetrieben – also war ich auf der Suche nach einem geeignetem Negativscanner.

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Baltikum

Nach langer zeit mal wieder ein paar Bilder von mir. Sie enstanden während einer Reise mit der Aida durchs Baltikum

Derbytime

Von Zeit zu Zeit bin ich bei unserer Mannschaft des SV Blau Weiß Farnstädt als Fotograf tätig. Am Wochenende gab es mal wieder ein lohnendes Spiel. Wenn es auch nur ein Testspiel war, so traf unsere Mannschaft auf den langjährigen Rivalen VfL Querfurt. Das letzte Aufeinandertreffen ist schon einige Jahre her und so lag in dem Spiel doch etwas Brisanz. Nach anfänglichem Abtasten kam unsere Mannschaft am Ende zu einem ungefährdeten 7:0 Sieg. Das heisst das wir für die nächsten Jahre den Titel „Derbysieger“ tragen dürfen ;o). In der Galerie findet Ihr ein paar Bilder.

2 Minuten – Paul Ripke

Ich möchte euch hier in unregelmäßigen Abständen Fotografen vorstellen (falls Ihr Sie noch nicht kennt), deren Fotos mir gefallen oder deren Art ich mag im Internet aufzutreten. Aus gegebenen Anlass möchte ich heute kurz einige Worte zu Paul Ripke loswerden. Ich bin auf Ihn auch erst letztes Jahr durch seinen Bildband „2012“ aufmerksam geworden. Paul fotografiert u.a. Materia, Die Toten Hosen und die Deutsche Fussball Nationalmannschaft. Allerding möchte ich euch heute auf sein Projekt „2 Minuten Zufall“ hinweisen. Mit relativ puristischen Mitteln (knappe Beleuchtung und ein grauer Hintergrund) hat Paul innerhalb eines Jahres diverse Promis abgelichtet. Jedes Portrait entstand in nur zwei Minuten. Das Ergebnis sind sehr ehrliche Portrais, welche einen dazu anhalten nicht nur einen Moment auf das Bild zu schauen.

Den Bildband gibt es für nur 80 € im Shop von Paul Ripke. Wer also noch ein schönes Weihnachtsgeschenk sucht, sollte schnell zugreifen, insbesondere da die Auflage nur auf 100o Stk limitiert ist. Ich hab mir das gute Stück auf jeden Fall schon mal bestellt!

 

 

Als Hochzeitsfotograf unterwegs mit Marc Schelwat

Am Wochenende (Fr+Sa) war ich mit Marc Schelwat in Schkopau auf dem Schlosshotel auf einer Hochzeit unterwegs. Marc ist ein Fotograf aus Leverkusen, welcher für die Hochzeit gebucht war und noch einen Assistenten gesucht hatte. Da ich die Gelegenheit nutzen wollte und einem Profi mal bei der Arbeit über die Schulter schauen wollte, schrieb ich Marc an und er sagte zu.

Am Freitag Abend trafen wir uns und machte einige Fotos von der Veranstaltung, die landläufig als „Polterabend“ bezeichnet wird. Allerding hielt sich das Publikum sehr bedeckt und es wurde ein eher ruhiger Abend.

Der Samstag begann um 10:00 und wir begannen mit dem „Getting Ready“ der Braut und des Bräutigams

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Silberhochzeit Inge & Gerd

Schon die zweite Hochzeit innerhalb von zwei Wochen! Die Silberhochzeit meines Freundes Gerd und seiner Frau Inge fand am 10.08.2013 statt. Ich hatte mich bereit erklärt die Feier in Fotos für die Nachwelt festzuhalten. Wie erwartet war es eine klasse Feier und die Fotos können sich auch sehen lassen und ich hoffe die beiden waren mit dem Ergebnis zufrieden.

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